13.10. – 15.10.2006 - Abcampen 2006 in Ihringen -Weinfest und Erntedank-Vor langer langer Zeit –ich weiß nicht mehr, in welchem Jahr- waren die CFF schon einmal in Ihringen, an einem Muttertag, als der Campingplatz „Nachtwaid“ (jetzt heißt er anders) noch im Bau war. Ältere Club-Kameraden werden sich erinnern, daß es damals ganz lustig war. (Zitat aus dem damaligen Bericht: Ihringen war angesagt, den Campingplatz "Nachtwaid", oder "Residenz", oder so, einzuweihen. Ebles und Splitts waren die ersten von 13 Einheiten, die durch die Weissagung: "Baustelle" nicht abgeschreckt worden waren. Natürlich war es eine. Von Anlage bis Service-Organisation im Restaurant. Tage der Offenen Tür. Und der Offenen Toiletten. Ohne Wachtposten pas de caque.) Das war jetzt anders. Besser. Gut. 19 Einheiten waren es diesmal, die nach und nach den Weg nach Ihringen fanden (als wir am 12., Donnerstag, bei prächtigem Wetter ankamen, waren wir die fünfte Einheit). Am Freitag, dem Dreizehnten ging es dann offiziell los, Wetter eher durchwachsen, Morgennebel, aber passabel. Abends dann GemBeis im „Aufenthaltsraum“. Es ist niemandem so richtig klar geworden, wozu der mal gedacht war. Ein recht großer Raum mit einer Bar an einer Seite und einem Billardtisch in der Mitte. Drumherum, stufenförmig angeordnet, gepolsterte Sitzgruppen mit Tischchen. Viel Plüsch, was dazu beitrug, daß Lärmdämpfung funktionierte (das klappte allerdings nur am Anfang, als die Bude noch nicht so voll war). Am Samstag war dann im Ort schon viel los, die WG hatte Tag der offenen Tür, man konnte sich bei allerlei Ständen verköstigen und auch für einen Euro pro Nase eine Rebenfahrt mitmachen. Dauer eine Stunde mit Trecker und Anhänger und Karacho. Hinterher fast Darmverschlingung, aber toll. In der Evangelischen Kirche ein Erntedank-Altar wunderschön. Der Mann macht das schon seit 32 Jahren jedes Jahr. Ein paar Hungrige gingen abends noch in die „Südhof-Straußi“ (Mundpropaganda und Warnung von Manfred Nuß) zum Zwiebelkuchen-Essen. Meine besserwissende Hälfte bestellte dennoch zwei Portionen, für drei Personen. Wir aßen am nächsten Tag noch daran. Zuvor aber mußten nach dem Zwiebelkuchen vor Wandels Wohnwagen noch ein paar Verreißerle eingenommen werden. Man will ja überleben. Als die Gruppe dann im Aufenthaltsraum ankam, war die Bude voll und aller Plüsch half nichts mehr. Die CFF hatten wieder gesiegt! Am Sonntag wieder ins Dorf, rumlaufen und den Umzug anschauen. Himmel und Menschen und wieder schönes Wetter. Der Umzug war kurz und schön, genau richtig. Am Nachmittag dann kleckerweise Abfahrt vom Platz. Tatsächlich fand noch eine Kaffeetafel statt, an welcher wir aber nicht mehr teilnehmen konnten, denn wir hatten ja noch den weiten Heimweg nach Kirchzarten vor uns. Alles in allem ein schönes Wochenende. Schade, daß einige nicht dabei sein konnten. Ein andermal hoffentlich. Bericht und Bilder: Klaus Splittgerber Bilder-Serie zum DownloadZum Start der selbst ablaufenden Bilder-Serie muß der Adobe-Reader auf dem Rechner installiert sein. Die Bilder-Serie kann als Datei auf dem Rechner gespeichert und dann ohne erneuten Download beliebig oft angesehen werden. Dazu ist lediglich die PDF-Datei durch Doppelklick zu starten.
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