Die meisten der Teilnehmer (24 Einheiten inkl. 2 Gäste) reisten bereits am Donnerstag an. Die am Karfreitag anreisten, mussten schauen, dass sie bis um 11 Uhr auf dem Platz waren, denn die Familie Splittgerber luden zum Umtrunk ein. Es wurde rückwirkend Klaus sein Geburtstag gefeiert und auf sein Auto angestoßen. Am Abend saß man noch zum gemütlichen Plausch zusammen. Beim Eintreffen im Aufenthaltsraum waren die Stühle noch sehr kalt und der Raum hatte auch noch nicht die Zimmertemperatur erreicht. Aber im Laufe des Abends wurden die Diskussionen immer heißer, so dass niemand mehr zum Schluss gefroren hat.
Am Karsamstag konnte man wirklich ausschlafen, denn wir fuhren erst um 11 Uhr 30 zu den 3 Echsen zum Parkplatz, um von hier aus zur Hohlandsbourg zu wandern. Bei dem Château angekommen waren alle beeindruckt von der Größe des Châteaus und der herrlichen Aussicht. Erbaut wurde sie schon 1279 von Siegfried von Gondolsheim, Vogt von Colmar, auf Veranlassung der Habsburger. Einige nutzten die Pause bis zur Öffnung des Châteaus um zu vespern. Der Rundgang auf den Mauern des Châteaus durchliefen alle sehr zügig, denn der Wind war alles andere als angenehm. In dem Gasthaus war ein Aufwärmen auch nicht möglich, so dass wir sehr schnell den Rückweg antraten.
Nach einer kurzen Erholung auf dem Platz war schon wieder das nächste Fest angesagt. Dolf lud ein zu seinem Geburtstag (er wurde 70!und hat sich super gehalten) und zur nachträglichen Einweihung seines Autos. Die Stimmung war dabei sehr ausgelassen, da stimmte Dolf sein Lieblingslied an, so ein Tag ……….. Es war dann doch schon etwas spät bis sich die Gruppe auflöste.
Ostersonntagvormittags lud die Inhaberin vom Campingplatz zum Umtrunk ein. Es wurde ein Tokay angeboten und dazu klassischen Elsässer Gugelhupf. Die Stimmung war sehr ausgelassen, denn Franzosen, Schweizer und Engländer sangen gemeinsam. Das ist doch Völkerverständigung. Die Camper sind doch ein aufgeschlossenes Völkchen.
Der Rudi Morath meinte, er hätte auch etwas zu feiern und lud uns zu einem Umtrunk ein. Wir stießen auf seine Freundin Brigitte an, seinen Geburtstag (ist zwar schon etwas länger her) und seine neues Wohnmobil. Am Abend traf man sich wieder im Aufenthaltsraum und Camper haben sich immer viel zu erzählen.
Am Ostermontag herrschte dann doch schon sehr früh Aufbruchstimmung, da die Sonne sich nicht sehen ließ und reisten einige schon am Vormittag ab. Die nicht so weit zu fahren hatten verblieben noch bis zur obligatorischen Kaffeetafel, die wir nur unterm Vorzelt und zum Teil mit Regenschirm durchführen konnten. Aber das tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Unser 2. Vorsitzender bedankte sich noch in Abwesenheit von Lotte und Wulf Guggenbühler für die Wanderung zur Hohlandsburg.
Bericht + Bilder: Heinz Simmert
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